Bei manchen Katzen bemerkt der Besitzer nur ein gelegentliches Niesen,

andere reagieren auf diese Infektion mit hohem Fieber und sogar einer

Lungenentzündung. Man kann auch einen grünlich gelben dicken Ausfluss

aus der Nase beobachten, verbunden mit Niesattacken, aber auch Maul und

Augen können zusätzlich durch Entzündungen betroffen sein.

Es können hier die verschiedensten Erreger beteiligt sein, z.b. Viren,

Herpesvirus, Calicivirus, aber auch Bakterien wie z.b.  Chlamydien,

Mykoplasmen oder Bordetellen, die im späteren Verlauf hinzu kommen.

In der Medizin spricht man hier von einem Symptomenkomplex.

In meiner Praxis erlebe ich sehr oft solche Fälle, auch bei geimpften Katzen.

Der Katzenschnupfen wird in vielen Fällen chronisch.

Die Katzen niesen und es wird ein dicker gelblicher Schleim aus der Nase

abgesondert. Die meisten Katzen verlieren auch ihren Geruchssinn.

Auch die Mundschleimhaut kann mit immer wiederkehrenden Entzündungen

betroffen sein.

Das Auge ist durch den Katzenschnupfen geschädigt, durch die tägliche Gabe des

"Katzenschnupfen Komplex"

ist das Allgemeinbefinden aber sehr gut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bicom Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z. B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und auch noch nicht anerkannt.


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